Der unsinkbare Kater

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16,80 

Sammet, Gerald

128 Seiten, gebunden mit Illustrationen

Artikelnummer: 978-3-88747-281-8

Categories: Kulturgeschichte, Sachbuch

Beschreibung

Ein Strauß aufregender Leben, die jeden menschlichen Abenteurer blass aussehen lassen …

Gerald Sammet schreibt über Schiffskatzen (den legendären Trim, der als Mit-Entdecker Australiens gefeiert wurde), über Kriegskatzen wie Unsinkable Sam bzw. Oscar Nazi, der die britische Navy zuerst in Bewunderung, dann in Verzweiflung trieb, über Naschkatzen in New York, aber auch über Raubkatzen in Afrika, Amerika und sogar Sibirien.

Inhalt:
Sam: Wie ich den Krieg gewann : Vom Schlachtschiff Bismarck zur Royal Navy
Trim: Drei Jahre im Mast : Der wahre Entdecker Australiens
Gro: Ich war dann mal da : Ankunft und Fortkommen einer Hauskatze
Sisyphos: Die Schwerkraft ringt uns nieder : Der dickste Kater auf der Welt
Geist & Dunkelheit: Unter Fressfeinden : Die Menschenfresser vom Tsavo
Nasskatze: Frühstück bei Tiffany : New York ist nichts für Feiglinge
Ti-Puss: Das indische Grabmal : Mit einer Katze durch Indien
Dewey: Jetzt werde ich berühmt : Der Retter der Nation
Sibirische Tiger: Tage des Zorns : Das Gesetz der Taiga und wie man es bricht

 

Pressestimmen

Samys Blog Buchhandlung Jastram
»Mit Sam geht das Buch schon mal los. Na, da muss ich doch weiterlesen. Katzen sind ja nicht gerade mein Thema in der Literatur. Wenn Sie mir um die Beine streichen und meinen Bauch wärmen ist das etwas anderes. Aber hier mit Sam zu starten, hat doch was. […] Ein Sammelsurium von Geschichten von kleinen und sehr großen Katzen. Sammet versteht es, aber keine Anektoden hintereinanderzureihen, sondern verbindet diese Tatsachen mit Geschichte, Historie, mit Zitaten aus der Literatur (Capote, Kipling, …), was dem schmalen Bändchen schon einen fast wissenschaftlichen Einschlag gibt. Dies schadet seiner lockeren Lesbarkeit nicht.

Ostthüringische Zeitung Annerose Kirchner »
Das Buch des Katzenkenners Sammet liest sich wie ein Krimi.«

Weserkurier Iris Messerschmidt
»
Ein Buch, das Katzenkenner zum Lachen und Nachdenken und Katzenlaien zum Staunen bringen dürfte. Gerald Sammelt beschreibt die eigensinnigen Felltiere durchaus gelungen und variantenreich.«
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